photoSCHWEIZ 19

photoSCHWEIZ 19. Dieses Bild zeigt den hinteren Bereich der Halle 622, kurz nach der Türöffnung. Es zeigen sich daher erst wenig Personen.

photoSCHWEIZ 19 – Blick auf den hinteren Bereich der Halle 622, kurz nach der Türöffnung.

photoSCHWEIZ 19 - Dieses Bild zeigt der Aufbau der Präsentation von Hanspeter Schachtler. Dies einen Tag vor der Eröffung der Ausstellung.

photoSCHWEIZ 19 – Präsentation von Hanspeter Schachtler, Aufbau am Vortag der Ausstellung

Fotografie in allen Facetten auf über 7'000m2 Die photoSCHWEIZ ist die grösste Werkschau für Fotografie der Schweiz und findet vom 10. - 14. Januar 2019 in den Hallen 622 & Stage One in Zürich-Oerlikon statt. Jährlich zeigen über 250 nationale und vereinzelt internationale Fotografen aktuelle Arbeiten. Die Werkschau verschafft Jahr für Jahr einen repräsentativ aktuellen Überblick über das fotografische Schaffen in der Schweiz und erfreut sich grosser Beliebtheit: Gut 27'000 Besucher strömten an die photoSCHWEIZ 18 in Zürich. Die Teilnahme zur photoSCHWEIZ 19 ist für alle Fotografen aus den Bereichen Presse, Werbung und Kunst (Profi & Amateur) möglich. Es können freie Arbeiten oder Auftragsarbeiten eingereicht werden. Wichtiges Kriterium ist, dass die Arbeit entweder im Jahr 2018 entstanden ist (nicht älter als 12 Monate) oder zum ersten Mal publiziert/abgeschlossen wird. Ein Kuratorium trifft auf der Basis der eingereichten Arbeit und des Portfolios die schwierige Auswahl, wer teilnehmen darf. Der Hauptkurator Stefan Jermann wünscht sich von den Bewerbern durchdachte Arbeiten in Form von Serien, welche eine Narrative transportieren, die aus einer ganz eigenen Perspektive entstanden sind und sich auch weiter entwickeln dürfen. Es müssen nicht zwingend abgeschlossene Arbeiten sein, aber sie sollen in sich geschlossen funktionieren. Meine Bewerbung hat den Titel „Das letzte halbe Jahr einer großen Eishöhle“ und präsentiert in vier Bildern die Veränderung einer Eishöhle vom Zeitpunkt eines ersten schmalen Zugangs bis zum letzten Aufbäumen als imposante Eisbrücke. Ich werde an dieser Werkschau dabei sein!

Die photoSCHWEIZ 19 ist die grösste Werkschau für Fotografie der Schweiz und findet vom 10. – 14. Januar 2019 in den Hallen 622 & Stage One in Zürich-Oerlikon statt. Jährlich zeigen über 250 nationale und vereinzelt internationale Fotografen aktuelle Arbeiten. Die Werkschau verschafft Jahr für Jahr einen repräsentativ aktuellen Überblick über das fotografische Schaffen in der Schweiz und erfreut sich grosser Beliebtheit: Gut 27’000 Besucher strömten an die photoSCHWEIZ 18 in Zürich.

Die Teilnahme zur photoSCHWEIZ 19 ist für alle Fotografen aus den Bereichen Presse, Werbung und Kunst (Profi & Amateur) möglich. Es können freie Arbeiten oder Auftragsarbeiten eingereicht werden. Wichtiges Kriterium ist, dass die Arbeit entweder im Jahr 2018 entstanden ist (nicht älter als 12 Monate) oder zum ersten Mal publiziert/abgeschlossen wird. Ein Kuratorium trifft auf der Basis der eingereichten Arbeit und des Portfolios die schwierige Auswahl, wer teilnehmen darf.

Der Hauptkurator Stefan Jermann wünscht sich von den Bewerbern durchdachte Arbeiten in Form von Serien, welche eine Narrative transportieren, die aus einer ganz eigenen Perspektive entstanden sind und sich auch weiter entwickeln dürfen. Es müssen nicht zwingend abgeschlossene Arbeiten sein, aber sie sollen in sich geschlossen funktionieren.

Meine Bewerbung hat den Titel „Das letzte halbe Jahr einer großen Eishöhle“ und präsentiert in vier Bildern die Veränderung einer Eishöhle vom Zeitpunkt eines ersten schmalen Zugangs bis zum letzten Aufbäumen als imposante Eisbrücke.

Nachfolgend eines der vier ausgestellten Bilder (alle Bilder finden sich in der Galerie Morteratsch):

Das Oberengadin befindet sich im Südosten der Schweiz. Vom Dorf Pontresina gelangt man in kurzer Zeit mit der Bahn zum Morteratsch-Tal. Ein Sträßchen führt nun in einer knappen Stunde das Tal hinauf zur Gletscher-Zunge des Morteratsch-Gletschers. Diesen Sommer erfährt die große Eis-Höhle ein weiteres Mal eine enorme Veränderung. Etwas aufwärts des Ausgangs hat sich im Innern ein senkrechter Schacht gebildet, tief bis auf den Boden reichend und in voller Breite. Das, was im Winter noch Höhle war, überspannt in diesen Tagen als haushohe Brücke das vom winterlichen Nichts zum Fluss angeschwollene Wasser. Weit herabragend, öffnete sich im oberen Teil ein zweiter Durchgang und schuf damit einen weiteren Bogen aus Eis.

Morteratsch-Gletscher – 25. Juni 2011

Website: Vorschau der photoSCHWEIZ 19 – Quelle: Toggenburger Tagblatt, 10.1.2019

Website: Nachlese der photoSCHWEIZ 19 – Quelle: Toggenburger Tagblatt, 15.1.2019

Website: photo SCHWEIZ

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